Fast geschafft!

Da ich im Arbeitszimmer aufgrund der Geräusche aus den angrenzenden Nachbarwohnungen momentan nicht podcasten mag, habe ich mich vor einigen Wochen dazu entschieden, einen zweiten Aufnahmeplatz im Schlafzimmer aufzubauen. Dort gibt es nur Außenwände und direkt darunter liegt eine Küche, in der sich meine jungen Nachbarn nur selten aufhalten.

Die neuen und viel schlankeren Akustikabsorber (Mark II) sind inzwischen zusammengeschraubt und hängen an der Wand. Demnächst mache ich mich an die Verkabelung.
Farblich wirkt es auf den ersten Blick bestimmt nicht besonders kontrastreich (beigefarbene Absorber vor weißer Wand), doch dadurch wirkt der Platz gleichzeitig auch unauffällig und der Schlafzimmercharakter bleibt erhalten 🙂

Ich habe es mir vorgenommen, an diesem Tisch nur während der  Aufnahmen zu sitzen. Nach jeder Session ziehe ich das Mikro ab und trage es samt Maus und Tastatur wieder zurück ins Arbeitszimmer, also in mein ursprüngliches Podcaststudio…

Nebenan im Studio kann ich es mir, wegen des größeren Platzes, durchaus vorstellen, auch mal mit einem Gast zu podcasten. Auge in Auge also und ohne eine Internetleitung dazwischen…
Das wäre mal was für die Zukunft, wenn es mir wieder völlig egal ist, ob die Nachbarn mir beim Aufnehmen vielleicht zuhören und wir diesen unsäglichen Virus endlich im Griff haben…

Bleibt alle gesund und wir hören uns bei FADING LIGHTS.

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